Tradition
kann man sich
nicht backen

Wie wir zu dem Unternehmen wurden, das wir heute sind

Die Erfolgsgeschichte der Familie Fäth beginnt 1932 in dem kleinen Dorf Steinbach bei Aschaffenburg und sie duftet nach frisch gebackenem Brot. Denn vor dem Einstieg in die Welt der Immobilienentwicklung waren die Fäths Bäcker.

1932

Ferdinand Fäth senior backt am heimischen Ofen Brot, das seine Schwester Barbara Fäth mit dem Bollerwagen von Tür zu Tür verkauft.

60er Jahre

Mit dem aufkommenden Lebensmitteleinzelhandel wächst das Geschäft. Supermärkte bis Hanau und vor die Tore Frankfurts werden mit Steinbacher Brot beliefert.

1976

1976 wird ein Geschäftsthaus in der Innenstadt von Aschaffenburg gebaut. Damit wird der Grundstein für das Immobiliengeschäft gelegt.

1994

1994 steigt Ferdinand Fäth junior in den elterlichen Betrieb ein. 1998 ist der Höhepunkt der Produktion erreicht und 130 Mitarbeiter prodzieren täglich 50.000 Brote, die an 1.100 Supermärkte geliefert werden. Parallel wird weiter in Immobilien investiert.

1999

Die Bau- und Immobilienverwaltung Fäth wird gegründet

1946 bis 50er Jahre

Nach dem Krieg geht es weiter und der Erfolg ist groß. Es wird eine Bäckerei gebaut in der 4 Bäcker und 1 Fahrer beschäftigt sind.

70er Jahre

Die Bäckerei in Steinbach ist viel zu klein geworden. Sohn Manfred Fäth beschließt in Mainaschaff eine Großbäckerei mit einer Kapazität von 20.000 Laib Brot zu bauen. 1973 geht es hier los.

80er Jahre

Weitere Geschäftshäuser in 1A-Lagen in Aschaffenburg kommen dazu.

1998

1998 erfolgt der Verkauf von Steinbacher Brot an die Wendeln-Gruppe (Lieken).

2000er Jahre

Zahlreiche Immobilienprojekte entstehen, u. a. der vielfachausgezeichnete Aschaffenburger Hauptbahnhof 2012.

1932

Ferdinand Fäth senior backt am heimischen Ofen Brot, das seine Schwester Barbara Fäth mit dem Bollerwagen von Tür zu Tür verkauft.

1946 bis 50er Jahre

Nach dem Krieg geht es weiter und der Erfolg ist groß. Es wird eine Bäckerei gebaut in der 4 Bäcker und 1 Fahrer beschäftigt sind.

60er Jahre

Mit dem aufkommenden Lebensmitteleinzelhandel wächst das Geschäft. Supermärkte bis Hanau und vor die Tore Frankfurts werden mit Steinbacher Brot beliefert.

70er Jahre

Die Bäckerei in Steinbach ist viel zu klein geworden. Sohn Manfred Fäth beschließt in Mainaschaff eine Großbäckerei mit einer Kapazität von 20.000 Laib Brot zu bauen. 1973 geht es hier los.

1976

1976 wird ein Geschäftsthaus in der Innenstadt von Aschaffenburg gebaut. Damit wird der Grundstein für das Immobiliengeschäft gelegt.

80er Jahre

Weitere Geschäftshäuser in 1A-Lagen in Aschaffenburg kommen dazu.

1994

1994 steigt Ferdinand Fäth junior in den elterlichen Betrieb ein. 1998 ist der Höhepunkt der Produktion erreicht und 130 Mitarbeiter prodzieren täglich 50.000 Brote, die an 1.100 Supermärkte geliefert werden. Parallel wird weiter in Immobilien investiert.

1998

1998 erfolgt der Verkauf von Steinbacher Brot an die Wendeln-Gruppe (Lieken).

1999

Die Bau- und Immobilienverwaltung Fäth wird gegründet

2000er Jahre

Zahlreiche Immobilienprojekte entstehen, u. a. der vielfachausgezeichnete Aschaffenburger Hauptbahnhof 2012.